Förderung der Palliativmedizin im Marienhospital

Linderung, wo Heilung nicht mehr möglich ist – das ist die Motivation der beiden Palliativstationen des Marienhospitals in Stuttgart. Neben der medizinischen Versorgung zur Schmerz- und Symptomlinderung spielen die individuelle und ganzheitliche Pflege sowie Therapie und Begleitung in einer angenehmen Atmosphäre eine wichtige Rolle. Sie steht neben der fachgerechten Versorgung sowie der kompetenten medizinischen Betreuung im Zentrum.

Mit der Förderung der Eva Mayr-Stihl Stiftung werden die Patientenzimmer saniert und mit ergänzendem Inventar ausgestattet. Christoph Stöcker, Vorstand des Palliativfördervereins des Marienhospitals, erläutert: „Wir wünschen uns einen komfortablen Aufenthalt und atmosphärisch angenehme Begegnungsmöglichkeiten von Patienten, Angehörigen, Pflegekräften und Ärzten. Moderne Medientechnik, mehr Platz und Licht, eine warme und freundliche Farbgebung sowie hochwertige Bodenbeläge in Holzoptik sorgen überall für eine behagliche und angenehm ruhige Atmosphäre, die zur psychischen Stabilisierung der Patienten und Angehörigen beitragen kann.“

Das Marienhospital Stuttgart hat seit 1992 kontinuierlich seine palliativmedizinische Abteilung – heute zwei Stationen zu je zehn Betten – aufgebaut und erweitert. Damit verfügt das Krankenhaus über die leistungsstärkste Versorgungsstruktur auf diesem Gebiet in Baden-Württemberg. Das Behandlungskonzept orientiert sich soweit irgend möglich an den individuellen medizinischen und menschlichen Bedürfnissen der Patienten und deren Angehörigen.

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Bilder zur Meldung
Palliativstation Marienhospital
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Die Palliativstationen im Marienhospital sollen einen komfortablen Aufenthalt und atmosphärisch angenehme Begegnungsmöglichkeiten von Patienten, Angehörigen, Pflegekräften und Ärzten ermöglichen.