Eva Mayr-Stihl Stiftung besucht International Union of Forest Research Organizations (IUFRO) in Wien

Die Internationale Union der Forstforschungsorganisationen (IUFRO) ist ein gemeinnütziges, nichtstaatliches internationales Netzwerk von Forstwissenschaftlern, das die weltweite Zusammenarbeit in der forstbezogenen Forschung fördert und das Verständnis für die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte der Wälder verbessert. Um einen besseren Einblick in die Arbeit dieser inzwischen über 125 Jahre alten Organisation zu erhalten, reiste der Vorstand der Eva Mayr-Stihl Stiftung zum IUFRO Hauptquartier nach Wien. 

Die aktuelle Präsidentin der IUFRO, Prof. Dr. Daniela Kleinschmit von der Universität Freiburg, stellte den Gästen das internationale Management Committee der IUFRO vor, das zur ersten Sitzungswoche des Gremiums von vier Kontinenten angereist war. Sie erläuterte zusammen mit ihrem Team den Stand und die weitere Planung für die Projekte zur Weiterentwicklung der IUFRO, die sie im Zuge ihrer Präsidentschaft umsetzen will - mit finanzieller Förderung der Stiftung.

Die IUFRO besteht aus über 15.000 Forscherinnen und Forschern sowie 630 Mitgliedsorganisationen aus 115 Ländern, die sich mit Forstwissenschaften beschäftigen. Die Mission der IUFRO besteht darin, Spitzenforschung und Wissensaustausch zu fördern und die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Lösungen für forstbezogene Herausforderungen zum Wohle der Wälder und Menschen weltweit voranzutreiben.

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Bilder zur Meldung
Vertreter der Eva Mayr-Stihl Stiftung mit IUFR-Team auf einer Treppe.
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Trafen sich bei der IUFRO in Wien: (erste Reihe v.l.n.r.) Robert Mayr (Stifter und Vorstandsvorsitzender der Eva Mayr-Stihl Stiftung), Prof. Dr. Daniela Kleinschmit (Präsidentin der IUFRO), Michael von Winning (Vorstand der Eva Mayr-Stihl Stiftung) und Susann Pfeiffer (Wissenschaft & Forschung bei der Eva Mayr-Stihl Stiftung), in der zweite und dritten Reihe das Team des IUFRO Hauptquartiers in Wien um Geschäftsführer Alexander Buck (zweite Reihe ganz rechts).
(c) Eva Mayr-Stihl Stiftung